Qualitativ hochwertig Beißringe sind aus einem Stück hergestellt und ohne Öffnung, damit eine Verletzung Beim Kauen ausgeschlossen werden kann. Des Weiteren sind sie hygienisch und antibakteriell. Sie dienen der Erleichterung und Linderung bei zahnenden Babys und Kleinkindern. Sie massieren das Zahnfleisch und helfen Durch den Kauvorgang beim Durchbrechen der Zähne. Das Zahnfleisch des Kindes kann sich sehr geschwollen zeigen und sogar zu schmerzhaften Entzündungen führen. Durch den entstehenden Kaudrang in der Zeit des Zahnes, verhindert ein solcher Ring, auf etwaigem anderem Spielzeug zu kauen, was eventuell zu Verletzungen führen könnte. Dieses Produkt schafft nicht nur eine Linderung der Schmerzen, sondern sorgt ebenso für Spiel, Spaß und Ablenkung.

Wie wird die Entwicklung mit einem solchen Ring gefördert?

Babyspielzeug in Form dieses Ringes, lenkt das Kleine von seinen Schmerzen ab und sorgt somit für Heiterkeit, was wiederum den Heilungsprozess beschleunigen kann. Bunte Farben, kleine Figürchen oder verschiedene Materialien in Verwendung dieses Ringes fördern die Neugier und den Entdeckergeist eines Babys. Kombinationen zwischen Beißring und Greifling verbinden Linderung und Spaß zugleich.

Aus welchem Material sind sie gefertigt?

Dies Ringe gibt es in ganz verschiedenen Materialien. So zum Beispiel aus Naturkautschuk, Holz oder Kunststoff. Manche sind mit Noppen bestückt, andere mit Rillen, die jeweils den Speichelfluss anregen und so direkt der Entstehung von Karies vorbeugen können. Wer eine kühlende Variante bevorzugt, kann zu denen greifen, die sich im Inneren mit Wasser befüllen lassen können. Dies ist eine wunderbare Linderung bei entzündetem, geschwollenem Zahnfleisch. Man sollte den Ring allerdings nicht gut gemeint im Gefrierfach kühlen, zu groß ist die Gefahr von Erfrierungen an den Lippen oder Schleimhäuten.

Ab welchem Alter wird es empfohlen?

Etwa zwischen dem 4. und 6. Monat beginnt das Zahnen bei Babys. Nun bietet es sich an, dem Kleinen einen Beißring anzubieten. Es ist aber auch möglich, auf Anzeichen des beginnenden Zahnungsprozesses zu warten. In dieser Zeit sabbert das Kind verstärkt, hat vielleicht gerötete, heiße Wangen und versucht, sich alles in den Mund zu stecken.

Während der gesamten Zahnungszeit kann man dem Kind diese Unterstützung anbieten, das entspricht etwa einer Dauer von 30 Monaten.

(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)

Von Thorsten