Das Baby im Krabbelalter braucht einfach eine Krabbelmatte. Sie ist immer ein Blickfang, denn viele Modelle sind mit kindgerechten Motiven ausgestattet, manche sind auch als Puzzle gestaltet. Somit hat das Baby einen geeigneten Untergrund, die ersten Gehversuche sollen ja ohne Verletzungen vonstatten gehen. Sicher fallen die ersten Schritte recht schwer und ein „Po-Plumpser“ ist Gang und Gäbe. Mit Krabbelmatten fallen die Kinder allerdings weich. Eine Krabbelmatte ist auch der Gesundheit zuträglich, die Kleinen müssen nicht auf dem Fußboden spielen und Kälte, Dreck und Staub sind damit kein Thema mehr.
Farbe und Form
Die Krabbelmatten werden in den schönsten Farben und mit allerlei Motiven ausgestattet, manchmal hoppeln kleine Häschen über die Krabbelmatte, andere Modelle stellen eine Blumenwiese dar. Achten Sie jedoch beim Kauf darauf, dass die Matten wirklich frei von Schadstoffen sind, auf der sicheren Seite sind Sie, wenn die Krabbelmatte ein Öko-Siegel trägt.
Die Krabbelmatten haben nur Vorteile
Sobald das Baby im Krabbelalter ist, will es sich natürlich bewegen. Meist auf dem Fußboden! Also müssen Sie das Kind schützen, der Fußboden ist kalt. Auch die Ohren der Nachbarn werden geschont, wenn Kinder spielen geht es oft sehr laut zu. Natürlich spielt die Dicke der Matte eine maßgebliche Rolle, sie sollte zumindest so dick sein, dass sie vor Kälte schützt und den Lärm dämmt. Selbstverständlich muss die Spielmatte rutschfest ein, wenn sie ständig wegrutscht spielen die Kleinen nicht darauf. Viele dieser Matten sind mittlerweile auch für den Balkon oder für die Terrasse geeignet.
(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)