Für die meisten Familien gibt es an heißen Sommertagen nichts Besseres als an den Badesee oder ins Schwimmbad zu gehen. Gegen eine Erfrischung hat bei hohen Temperaturen niemand etwas einzuwenden. Gerade die Kinder sind dann nicht mehr zu bremsen.

Wasserspielzeug und Schwimmhilfen

Kinder die noch nicht schwimmen können, sollten niemals unbeaufsichtigt am Wasser sein auch wenn sie Schwimmhilfen dabei haben. Denn Schwimmringe, Schwimmflügel, Badetierchen oder Luftmatratzen bieten keinen hundertprozentigen Schutz vor dem Ertrinken.  Aber auch Kinder die bereits schwimmen können sollten im Auge behalten werden. Denn viele überschätzen ihre Kräfte, wobei schnell etwas schiefgehen kann. Mit einer Aufsichtsperson dabei steht dem unbeschwerten Badevergnügen jedoch nichts im Wege. Spielzeug wie Spritzpistolen oder Wasserbälle sorgen für den Spaßfaktor im Wasser. Ausgelassene Wasserschlachten gehören zum Badeausflug dazu.

Beim Kauf solcher Badespielsachen sollte unbedingt auf die Qualität geachtet werden. Dabei geht es nicht nur um die Sicherheit, die natürlich an oberster Stelle steht, sondern auch um die Schadstoffanteile. Kinder nehmen ja gerne alles in den Mund. Sogenannte Weichmacher oder ähnliches werden in Tests oft entdeckt. Um auf der sicheren Seite zu stehen sollten Prüfsiegel und Qualitätszeichen beachtet werden.

Achtung Sonne!

Auch wenn der Sommer noch so schön ist – die Sonne darf nicht unterschätzt werden. Regel Nummer Eins ist die Nutzung von Sonnencreme. Kinder vergessen das schon mal und mögen es vielleicht als störende Unterbrechung ihres Freizeitspaßes verstehen. Aber regelmäßiges Eincremen ist enorm wichtig um spätere Hautschäden zu vermeiden. Doch auch mit Sonnencreme sollte der Schatten aufgesucht werden. An Tagen, an denen die Sonne unbarmherzig brennt, besteht sonst die Gefahr eines Sonnenstichs oder Hitzeschlags. Das merkt man meist erst wenn es zu spät ist. Noch dazu gilt: Viel trinken!

Von Moni