Ohne Internet kann man sich die Welt überhaupt nicht mehr vorstellen. Auch Jüngere haben sich schon an dem „Internet Virus“ infiziert. Die Eltern sind gefordert, mit dem Kind gemeinsam den Zugang und den Aufenthalt im Internet zu üben und für die Kleinen die richtige Seite zu finden. Natürlich hat sich auch die Politik schon mit der Sicherheit der Kinder im „weltweiten Netz“ befasst und eine Broschüre für Eltern, unter dem Namen „Ein Netz für Kinder – Surfen ohne Risiko?“ herausgegeben.

Jedem ist bekannt, das spielend lernen zu grossen Erfolgen führen kann. So ist das auch bei dem Kontakt mit dem Internet. Um Eltern und Kindern den Einstieg in das Internet zu erleichtern, haben sich die Macher mit speziellen Internet Portalen für Kinder befasst und sind sich ihrer Verantwortung durchaus bewusst. Unter spannenden Namen wie Helles-Koepfchen, wasistwas, Kidnetting oder, oder, oder. werden kindgerechte Informationen und spannende Unterhaltung geboten. Ein besonders gelungenes Beispiel finden Eltern und Kinder aber unter dem Portal Florians Galaxis. Die Galaxis von Florian ist vollgepackt mit guten Ideen. Da werden Spiele vorgestellt, die im Haus, aber auch im Freien gespielt werden können. Die Kinderspiele verbreiten bei Kinderfesten oder sonstigen Feiern Spiel und Spaß. Die Eltern werden gezielt durch gute Ratschläge bei ihrer Erziehungsarbeit unterstützt. Vorlagen, aus denen ganze Kunstwerke entstehen können, sind ebenso zu finden, wie die Spiele, die an trüben Tagen geeignet sind, Langeweile zu vertreiben. Der Link in die Panda-Welt, die selbstverständlich virtuell ist, bietet den Kleinen ein Treffen mit Freunden (virtuell).

Für größere Kinder eignen sich Kinderspiele auch, um beim Chatten mit Freunden in aller Welt ihre englischen Sprachkenntnisse zu verbessern. Im Internet erkennen Kinder sehr schnell die Notwendigkeit der Sprache und strengen sich deutlich mehr an um Fortschritte zu erzielen und von den internationalen Freunden verstanden zu werden. Gerade bei Kinderspielen wie Panda wird die soziale Kompetenz der Kinder verbessert, denn virtuelle Münzen erhält der Spieler nur dann, wenn er seinen Panda-Freunden hilft. Gleichzeitig lernt das Kind aber auch, keine oder nur wenige persönliche Daten im Netz preiszugeben.

Von Thorsten