Mit dem ersten Schnee beginnt im Winter vor allem für Kinder der Spaß. Mit dem Schlitten große Hügel hinunterfahren, sich von anderen ziehen lassen oder sogar den Hund vor das Gefährt spannen gehört für junge Menschen zum Winter wie für viele andere Plätzchen und Glühwein. Für den ultimativen Winterspaß beim Schlittenfahren kommt es natürlich auf das richtige Gefährt an. Für einige ist das ideale Modell hier ein Plastikschlitten.

Diesen gibt es in relativ simplen, aber auch ausgefalleneren Formen: Er kann zum Beispiel einem Bob ähneln und es dadurch ermöglichen, besonders schnell einen Hügel hinunterzufahren – und oft auch gelenkt werden. Ein Holzschlitten ist die andere Alternative beim Schlittenkauf. Dieses oft traditionelle Modell ist robust und für mehrere Personen gleichzeitig geeignet. Für Kleinkinder gibt es auch Möglichkeiten, für mehr Sicherheit zu sorgen. Eine Rückenlehne auf einem etwas kleineren Gefährt ist zum Beispiel eine Möglichkeit. Hat man den richtigen Schlitten gekauft, so steht dem Winterspaß nichts mehr im Wege. Lediglich der richtige Ort zum Schlittenfahren muss noch gefunden werden. Wohnt man in einem hügeligen Gebiet, ist die Suche einfacher, als in flacheren Gebieten wie zum Beispiel Niedersachsen. Bei der Suche nach einem Hügel, den man hinunterfahren kann, sollte darauf geachtet werden, dass dieser ausreichend Platz aufweist, auf dem man wieder stoppen kann. Hügel, die in Straßen oder aber Gräben enden sind weniger geeignet als Hügel, die auf eine Wiese führen. Für Kinder besonders spannend ist natürlich auch das Schlittenfahren in den Bergen, häufig in Skigebieten, in denen auch Platz für diese Aktivität bleibt. Insgesamt ist Schlittenfahren für jung und alt ein großer Winterspaß. Anstatt Zuhause zu sitzen und durch die Kälte ausgelöste schlechte Laune zu haben, kann man aktiv werden und den Schnee ohne in den Urlaub fahren zu müssen in vollen Zügen genießen. Außerdem werden so besonders die Jüngsten glücklich gemacht und lernen den Winter als etwas Schönes kennen.

Von Thorsten