Für viele Eltern ist es zunächst schwer, wenn es darum geht, dass ihr Kind in der Schule gemobbt wird. Meist erkennen sie das Problem nicht sofort, weil das eigene Kind nicht darüber spricht und die Attacken über sich ergehen lässt. Aber nicht nur in der Schule kommt Mobbing vor, sondern auch auf Plattformen, wie beispielsweise Facebook, wo viele Kinder und Jugendliche Tag für Tag unterwegs sind und miteinander kommunizieren.

Nicht selten passiert es, dass Mitschüler sich auf jemanden förmlich stürzen und verbal angreifen. Die Schäden, die das Opfer zu erleiden hat, werden meistens erst später sichtbar. Man begreift auch als Kind nicht immer sofort, was eigentlich genau geschieht, sodass man sich auch schnell in die Opferrolle begibt.

Kinder sollten sich ihren Eltern anvertrauen, denn nur sie können weitere Schäden abwenden und für professionelle Hilfe sorgen, auch wenn das Mobbing eingestellt wurde. Eine Lösung wäre die Craniosacral Therapie, die beispielsweise von Silvia Hofer aus der Schweiz angeboten wird. Die Kinderbehandlung ist allerdings nur ein Teil dessen, was mit dieser Therapieform abgedeckt wird, denn auch eine Babybehandlung wird von der Therapeutin angeboten.

Craniosacral Therapie auch für Babys

Ihre Praxis ist in Bern zu finden und dort kümmert man sich auch um die Leiden des Babys, gerade zum Lebensanfang. Einige Eltern berichten darüber, dass ihr Baby unter Schlafprobleme oder auch Unruhe zu leiden hat und sie wissen oftmals nicht, wie sie damit fertig werden. Vor allem, wenn schon einige Ratschläge des Kinderarztes befolgt wurden, diese aber nicht die erhoffte Lösung und Linderung brachten.

Mit der Craniosacral Therapie können solche Leiden, aber halt auch Probleme, wie beispielsweise den Schulstress bei Kindern betrifft, eingehend behandelt werden.

Von Moni